Raum [1]: Besprechung. Hier kommen keine Netzdosen hin, Netzversorgung erfolgt nur per WLAN.

Raum [2]: Arbeitsplätze. In diesen Raum kommen zwei Doppeldosen. Hier ist ggw. der Drucker, der aber hier wegkommt und in Raum [5] wandert.

Raum [3]: Eingangsflur. Hier wird ein WLAN-Access Point hinkommen. Die Fritzbox ist hier und soll hier verbleiben, da sie die Schnurlos-Telefonanlage ist und hier die bestmögliche Funkquali bietet. Hier kommt eine Doppeldose hin für die Fritzbox und den neuen AP. Der zZt hier stehende Proton-Server wandert in den Schrank in [7]. Das schwache WLAN vom Proton-Server wird ausgeschaltet und vom besseren WLAN der beiden Ubiquities (AP 1 und AP 2) ersetzt.

Raum [4]: Arbeitsplätze. In diesen Raum kommen zwei Doppeldosen.

Raum [5]: Arbeitsplätze. Zwei Doppeldosen in diesen Raum. Hier kommt der Multifunktionsdrucker (MFD) aus Raum [2] hin. Der MFD hat (ggf.) einen Netzwerkanschluss. Er sollte also in der Nähe einer Dose stehen. Wenn er keinen Netzanschluss haben sollte, dann muss er in der Nähe eines Computers stehen, und der muss immer an sein, wenn jmd. drucken können soll. Wenn der MFD faxen können soll, dann muss noch eine Doppelader von ihm zur ISDN-Fritzbox im Flur [3] führen. Wenn der MFD seine Faxfunktion nach T.38 macht, dann kann die Doppelader-Querverbindung wegfallen. T.38 ist Fax über Internet, was aber die dt. Provider nur mies unterstützen.

Raum [6]: Durchgangsraum. Hier wird nichts installiert.

Raum [7]: Lager- und Serverraum. Hier kommt das Rack hin und hier kommen alle Verlegekabel an. Der Proton-Server wandert in den Schrank hinein und wird an das Kabel-LAN angeschlossen. Sein WLAN wird deaktiviert.  Der Raum bekommt ansonsten keine Netzwerkdosen.

Raum [8]: Fotostudio. Hier kommen zwei Doppeldosen hin. Diese Dosen kommen ggf. in ein anderes logisches Netz als der Rest der Arbeitsgruppe.

Raum [9]: Abstellkammer. Hier kommen keine Netzdosen hin. WLAN aber schon.

Raum [10]: Arbeitsplätze. Zwei Doppeldosen.

Im kleinen Flur vor der Küche [9] wird in ca. 3 m Höhe der zweite Access Point installiert. Er hängt an einer Einzeldose. Netzspannung braucht er nicht.

Raum [11]: Küche. Hier entsteht Kaffee. Er ist von allen der wichtigste Raum! :-)   Keine Netzwerkdosen hierhin.

"Raum" [12]: Der Garten. Hierhin wird das WLAN reichen, ansonsten passiert hier nix.


Zusammenfassung: Insgesamt werden 12 Netzwerkdosen in den Räumen verbaut werden:
 * in 5 Büroräumen [2], [4], [5], [8], [10] je 2 Doppeldosen. Macht 10 Doppeldosen = 20 Ports.
 * im Eingangsflur [3] eine Doppeldose = 2 Ports.
 * im Miniflur zw. [6] und Küche [9] eine Einzeldose = 1 Port
Macht zusammen 23 Ports, die auf ein Standard-24-Port-Patchfeld passen.

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