====================================================================================================================
Räumlichkeit: Jugendzentrum Idstein
pad mit zugriff stadt idstein : https://pad.freifunk-mwu.de/p/JUZIdstein
Gegebenheiten:
- 100 Mbit/s - Unitymedia Anschluss im Keller
- Unitymedia Router + Netzwerk-Switch im Computerraum
- Netzwerkdosen auf jedem Stockwerk
Offene Punkte / Fragen / weiteres Vorgehen:
- Kontakt zur Computer-AG herstellen (done, volker)
- Mit Jugendpfleger Torsten Fleischer besprechen, ob ggf. der 100 Mbit/s Unitymedia Anschluss kostenfrei upgegradet werden könnte (done, volker)
Konzept 1:
Konzept 2: (Peter St.)
- Gerät: 1 x TP-Link CPE210 Outdoor WLAN Access Point
- Bereich: Straßenbereich JUZ Eingang
- Kosten: ca. 40€ | Amazon
- Link: https://www.amazon.de/TP-Link-CPE210-Outdoor-Access-300Mbit/dp/B00OO47F0G/
- Gerät: 4 x TP-Link TL-WR1043ND WLAN Gigabit Router
- Bereich: Keller, 1. Stockwerk (Konzertraum), 2. Stockwerk, 3. Stockwerk
- Kosten: ca. 45€ pro Gerät | 180€
- Gerät: 1 x Offloader FUTRO
- Bereich: Computerraum
- Kosten: ca. 45€
- Gerät: 1x 8 Port Switch
- Bereich: Computerraum für Futro <-> (einzelene) Router
- Kosten: 12€
- Link: https://www.amazon.de/dp/B0034CL3MA
- Gesamtkosten: 277€
Konzept 3:
Konzept-Diskussion:
- Für ein sparsameres Konzept könnten wir alternativ auch ein normales 8 Port Switch ohne PoE nehmen. Wenn wir dann ggf. auch nur einen oder zwei CPE210 verbauen, die auch nicht so eine weite Kabeldistanz dann haben. Denke ich können wir mal beide Möglichkeiten aufführen. Konzept 1 hätte dann später mal unsere Optimal-Vorstellung und die weiteren Konzepte wäre dann die etwas sparsameren Ausprägungen.
- Vielleicht wollen die PC-Jungs sich mal ein Rack bauen, wo die alles reinstellen
- Extra Steckdosenleiste usw.?
- Haben wir Netzwerkkabel oder müssen wir dies auch mit aufnehmen?
- Vorteile/Nachteile der Konzepte? Sinn von einem bzw zwei Offloadern? (volker)
- Beim Konzept 1 hatte ich jetzt mal eine Art "Optimal-Setup" versucht zu skizzieren. Die zwei Offlader hätte ich jetzt mit den Geräten gekoppelt, wo man am meisten Traffic drauf erwartet. Eventuell kann man die exakten Einsatzorte nochmal mit der Computer-AG besprechen und so in Erfahrung bringen, in welchen Räumen / Bereichen in der Regel sich am meisten Personen sich aufhalten.
- Welche Firmware? Wiesbaden oder Taunus? Und warum? (volker)
- Ich hätte jetzt die neue Taunus-Firmware eingetzt. Sofern ich es richtig verstanden habe, so wollen wir ja eigentlich in Idstein irgendwann alle Geräte auf die neue FW migiert haben.
Konzept Fliestext:
Konzept:
Für die Verfunkung des Außenbereiches in Richtung JUZ-Garten,
Torbogen und Musikschule schlagen wir drei Richtfunk-Geräte vor.
Damit kann eine sehr gute Ausleuchtung bis zum Rosengarten
gewährleistet werden.
Kostenpunkt für die drei Geräte wäre ca. 150€
Für den Innenbereich bzw. Eventbereich ist im Keller ein
Router einzuplanen. Im EG reicht nach Rücksprache mit Herrn
Fleischer eine Verfunkung des Konzertraumes.
Des Weiteren benötigte man ein Gerät für das zweite und dritte Stockwerk.
Hier kann die Positionierung je nach belieben und verfügbaren
Anschlussmöglichkeiten stattfinden.
Kostenpunkt für vier Geräte wäre ca. 180€
Unsererseits ist der Vorschlag, die Außen- und Innengeräte
netzwerktechnisch zu trennen. Dies hätte den Vorteil, dass eine gute und ausgeglichene
Geschwindigkeit gewährleistet werden kann.
Ebenso würde man jeweils einen Offloader für den Innen- und Außenbereich benötigen, welcher die VPN-Verschlüsselung für die Router übernimmt und so eine bessere Performance zur Verfügung stellt.
Kostenpunkt für die zwei Offloader wäre ca. 90€
Um die besagte Trennung der Geräte zu ermöglichen, werden noch
zwei Netzwerkswitche benötigt.
Switch für den Innenbereich: ca. 18€
Switch (mit PoE) für den Außenbereich: ca. 60€
Die Gesamtkosten für die Hardware beläuft sich bei diesem Konzept auf ca. 500€
Sparpotential ergibt sich hier bei einer geringeren Abdeckung
des Außenbereichs oder durch private Hardware-Spenden, sofern diese
kompatibel mit der GLUON-Firmware sind, welche auf die Geräte aufgespielt werden muss.
Beispielsweise kann für den Außenbereich ein Gerät gespart werden, was allerdings eine schlechtere Abdeckung zur Folge hat.
Gebrauchtgeräte für den Innenbereich gibt es zB bei eBay für rund 20-30€.
Als Offloader können hier Gebraucht-Computer mit zwei Netzwerkkarten verwendet werden, welche allerdings wieder einen höheren Stromverbrauch als die von uns präferierte Lösung mitbringen.
Zusäzliche Netzwerkkabel nach Aufwand.
====================================================================================================================
Räumlichkeit: Stadthalle Idstein
Gegebenheiten:
Allnet ALL168607 CoaxNet 600 Lancom Dual Wireless Access Point (wahrscheinlich Lancom L-1302acn) Die Stadthalle Idstein verfügt über ein eigenes separates Netzwerk bei dem Kabelnetzbetreiber UNITY Media.Die Hardware befindet sich nahe der Ein- und Ausfahrt Tiefgarage in einem separaten Raum.Ein anmietbares WLAN-Netz befindet sich im ersten Stock der Stadthalle und kann nach Rücksprache mit den Hausmeistern, mit einem entsprechenden Kennwort, freigegeben werden.
Offene Punkte / Fragen / weiteres Vorgehen:
Laut meiner Recherche könnte über das Allnet Gerät eine Brutto-Rate von bis zu 200 Mbit/s laufen. Aus diesem Grunde wäre ein Speed-Test mit den WLAN-Zugangsdaten hier wohl die schlauste Herangehensweise. 5.12. - bei herrn spengler weiteren Termin angefragt, Ziel siehe "Konzept 1" (volker)
Konzept 1:
(volker)
Weniger Konzept, eher Vorgehen für einen nächsten Termin.
Ich würde hier noch einen neuen Termin anberaumen, bei dem auf jeden Fall jemand mit dabei ist, der weiß wo die Unitymedia-Hardware sitzt und wie die Netzwerkverkabelung aussieht.
Dabei mal mit einem Zugang die Bandbreite über das dort verfügbare WLAN messen. Damit können wir rausfinden, ob über die Verkabelung mehr oder weniger als 10MBit laufen.
Dann würde ich mal einen Testknoten mitnehmen, den wir irgendwo mal anschließen und schauen, wie gut das Signal zu empfangen ist.
Am besten mit Hausmeister oder Hauselektriker, damit man direkt notwendige Kabelarbeiten absprechen kann.
Final:
Stadthalle ist gestorben. Keinerlei nutzbare Verkabelung.
====================================================================================================================